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»Dein Name werde geheiligt« – kann Gottes Name mehr entheiligt werden als durch gegenseitigen Krieg? Erasmus von Rotterdam (1465-1536)

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„Die Bundeswehr verkommt zum zentralen militärischen Akteur einer transatlantischen Weltpolizei“

Die Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee. Sie verteidigt unser aller Freiheit am Hindukusch. Kämpft weltweit tapfer gegen Terroristen. Verhindert Kriege. Baut Brunnen. Hilft Hungernden und Leidenden. Und, ja, sorgt sogar dafür, dass wir Bananen im Supermarkt haben. Das wäre ohne sie und also ohne Militär kaum mehr möglich, weswegen sie immer weiter modernisiert und transformiert werden muss. Glauben Sie nicht? Halten Sie für Propaganda? Jens Wernicke auch. Daher sprach er für die NachDenkSeiten mit Florian Kling, dem Sprecher des Arbeitskreises „Darmstädter Signal“, einer Vereinigung kritischer Staatsbürger in Uniform, über aktuelle Entwicklungen bei der Bundeswehr, denen dringend Einhalt geboten gehört.

Weiterlesen: http://www.nachdenkseiten.de/?p=35511

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Kategorie: Meinungen
Veröffentlicht: 24. Oktober 2016
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Propaganda - Der Syrienkrieg wurde von US-Strategen geplant 2016-09

von Daniel Ganser

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Kategorie: Filme
Veröffentlicht: 17. Oktober 2016
  • Propaganda

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IMI-Studie - Ägyptens Diktatur 2016-10

Ägyptens Diktatur - Deutschlands Partner im Kampf gegen Terrorismus und Migration
http://imi-online.de/download/IMI-Studie2016-10-Egypt-Web.pdf
Jacqueline Andres (8. Oktober 2016)

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Kategorie: Info-Blätter und Broschüren
Veröffentlicht: 14. Oktober 2016
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IMI-Fact Sheet zum Einsatz der Bundeswehr in Mali

Im Oktober 2016 hat Angela Merkel die Länder Mali, Niger und Äthiopien bereist. Zuletzt hatte sie Äthiopien besucht, das Land, in dem in den vergangenen Monaten mindestens 500 Demonstranten erschossen wurden. Der dort herrschende Ausnahmezustand wird als „Stabilitätsanker“ bezeichnet. Zwar mahnte die Bundeskanzlerin, „Konflikte im Dialog zu lösen“, zugleich bot sie deutsche Hilfe bei der Polizeiausbildung und finanzielle Unterstützung für Einsätze äthiopischer Truppen in Nachbarstaaten an.

In Mali hatte sie unter anderem Stützpunkte der Bundeswehr besucht, die dort mit knapp 1.000 Soldaten in ihrem mittlerweile robustesten und gefährlichsten Einsatz präsent ist. Auch der dortige Konflikt ist u.a. Ergebnis der von Deutschland und Europa forcierten Aufrüstung der Region, wie die IMI und die DFG-VK in ihrem neuesten Fact Sheet „Aufrüstung und Krieg in Mali“ veranschaulicht.

IMI-Fact-Sheet
Aufrüstung und Krieg in Mali
http://www.imi-online.de/download/IMI-Fact-Sheet-Mali2016.pdf

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Kategorie: Info-Blätter und Broschüren
Veröffentlicht: 14. Oktober 2016
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Eine IMI-Analyse zum Thema Cyberwar

IMI-Analyse 2016/34
Strategien im Cyberkrieg
Verschiedene Perspektiven auf das fünfte Schlachtfeld
http://www.imi-online.de/download/IMI-Analyse2016-34-Cyber-web.pdf
Thomas Gruber (26. September 2016)

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Kategorie: Info-Blätter und Broschüren
Veröffentlicht: 14. Oktober 2016
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Krieg als Möglichkeit, Geschäfte zu machen

von William J. Astore (USA)

Ein guter Freund ließ mir einen Artikel zukommen, der vor einem Monat unter dem prägnanten Titel „U.S.-Armee befürchtet einen größeren Krieg in den nächsten fünf Jahren – hat aber kein Geld, um sich darauf vorzubereiten“ in Forbes erschienen ist. Im Wesentlichen besagt der Artikel, dass Krieg gegen Russland oder Nordkorea oder den Iran, oder vielleicht alle drei, innerhalb von fünf Jahren möglich – sogar wahrscheinlich – ist, dass aber der amerikanischen Armee das Geld fehlt, um sich auf diese Kriege vorzubereiten. Das ungeachtet der Tatsache, dass Amerika jedes Jahr etwa 700 Milliarden Dollar für Verteidigung und Kriege im Ausland ausgibt.

Nun, das Anliegen des Verfassers liegt auf der Hand, da er am Ende seines Artikels angibt: „Einige Lieferanten von Armeeausrüstung leisten Beiträge zu meiner Denkfabrik oder sind Beratungsklienten.“ Er schreibt einen unheilverkündenden Artikel über die Wahrscheinlichkeit von zukünftigen Kriegen, während er gleichzeitig vom Verkauf von Waffen an die Armee profitiert.

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Kategorie: Meinungen
Veröffentlicht: 29. September 2016

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Das Große Geld hinter dem Krieg: der militärisch-industrielle Komplex

Mehr als 50 Jahre nach Präsident Eisenhowers Warnung befinden sich die Amerikaner in fortwährendem Krieg

von Jonathan Turley (USA) von 2014

Im Januar 1961 nahm der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Dwight D. Eisenhower seine Abschiedsrede zum Anlass, das Land vor dem zu warnen, was er als eine seiner größten Bedrohungen betrachtete: vor dem militärisch-industriellen Komplex, bestehend aus militärischen Kontraktoren und Lobbyisten für die endlose Fortsetzung des Krieges.

Eisenhower warnte, dass „ein immenses militärisches Establishment und eine ausgedehnte Rüstungsindustrie“ sich als eine verborgene Kraft in der Politik der Vereinigten Staaten von Amerika herausgebildet haben und die Amerikaner „nicht versäumen dürfen, deren schwerwiegende Auswirkungen zu erkennen.“ Diese Rede wird wohl Eisenhowers mutigster und prophetischster Moment gewesen sein. Fünfzig und ein paar Jahre später finden sich die Amerikaner in dem, was wie ein endloser Krieg aussieht. Wir hören nicht eher auf, unsere Einsätze im Irak herunterzufahren, als Führer eine Intervention in Libyen oder Syrien oder im Iran fordern. Während endloser Krieg endlose Verluste für Familien mit sich bringt und immer weiter steigende Budgets, steht er auch für endlose Profite für einen neuen und größeren Komplex aus Geschäfts- und Regierungsinteressen.

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Kategorie: Meinungen
Veröffentlicht: 29. September 2016

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Die EU will die Forschung in Militärtechnik fördern

von Jörg Rohwedder für das WeMove.EU Team

Wir wollen alle in einer friedlichen Welt leben und auch zu diesem Zweck wurde die Europäische Union damals geschaffen.

Jetzt steht die Europäische Kommission unter dem massivem Druck der Rüstungsindustrie und plant, mehrere Milliarden Euro von unseren Steuern auszugeben, um Militärtechnik “besser” zu machen. Ein Tabubruch: Es wäre das erste Mal in der Geschichte der EU [1].

Sie präsentieren ihre Pläne als “Verteidigung”. Dazu reicht die bestehende Technik aber aus. Das wahre Ziel ist die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Rüstungsindustrie zu erhalten und deren Exporte ins Ausland zu steigern. Exportbeschränkungen haben bisher nicht funktioniert und so werden tödliche Konflikte weiter angeheizt und undemokratische Despoten wie z.B. in Saudi Arabien unterstützt [2].

Schon am Mittwoch werden die Abgeordneten des Europäischen Parlaments darüber entscheiden, ob unsere Steuern an die EU für die Militärindustrie bereitgestellt werden. Das Thema ist im Parlament hoch umstritten. Viele Abgeordnete sind immer noch unentschlossen. Gerade jetzt sind sie offen für unsere Argumente. Gemeinsam können wir die Wahl noch entscheidend beeinflussen. Lassen Sie uns in zwei Tagen so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln.

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Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 28. September 2016

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„Mord-Medien“ suhlen sich endlos in der sensationsheischenden Berichterstattung über Mord und Totschlag, über Naturkatastrophen, Terroranschläge, über Flugzeug- und Schiffsunglücke, Verkehrsunfälle und sonstige möglichst tödliche Schicksalsschläge. Je nach Situation treten „Experten“ zum x-ten Wiederkäuen gemutmaßter Zusammenhänge auf. Es macht sich gut, wenn die Moderation mit weinerlicher anteilnehmender Stimme säuselt, während Endlosschleifen blutige Bilder zeigen, Explosionsdonner krachen oder zumindest Sirenenautos durch den Hintergrund jagen. Darüber hinaus stellen Mord-Medien ihre geballte Sub-Intelligenz zur Schau in mehreren Kriminalfilmen pro Tag, wobei der eine oder andere auch gleich zweimal gezeigt wird. Solche Medien tragen in einer dekadenten Gesellschaft durchaus auch den Status einer „öffentlich-rechtlichen Anstalt“. Der Begriff „Lügenpresse“ erscheint da beinahe schmeichelhaft, denn es handelt sich um Kanäle unverhohlener Volksverdummung.
© Raymond Walden (*1945)

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Kategorie: Friedenszitate - Friedenssprüche - lang
Veröffentlicht: 22. September 2016
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"Krieg gegen Terror" beenden

zum 15. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001

von IPPNW

Der „Krieg gegen den Terror“ hat eine ganze Region ins Chaos gestürzt und einen verheerenden Anstieg von Fluchtbewegungen ausgelöst. Millionen syrischer, irakischer und afghanischer Flüchtlinge sind unmittelbar und mittelbar Leidtragende der Militärinterventionen mit deutscher Beteiligung. Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert die Bundesregierung auf, den sogenannten „Krieg gegen den Terror“ nicht länger zu unterstützen und stattdessen auf Mittel der Zivilen Konfliktbearbeitung zu setzen. Deutsche Waffenexporte in die Kriegs- und Krisenregionen müssen endlich gestoppt werden.

65 Millionen Menschen waren laut Bericht des UN-Flüchtlingswerks UNHCR Ende 2015 auf der Flucht vor „Verfolgung, Konflikten, allgemeiner Gewalt und Menschenrechtsverletzungen“.Zwei Drittel der Geflüchteten sind Binnenflüchtlinge, ein Drittel Flüchtlinge, die ihr Land verlassen haben. UN-Flüchtlingskommissar António Guterres sprach bei der Vorstellung des Jahresberichts 2014 „World at War – Welt im Krieg“ von einer Epoche, „in der das Ausmaß der globalen Flucht und Vertreibung […] alles davor Gewesene in den Schatten stellt“. Nach dem aktuellen UNICEF-Bericht befinden sich allein 28 Millionen Kinder auf der Flucht vor Gewalt.

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Kategorie: Meinungen
Veröffentlicht: 14. September 2016

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Friedensaktivisten gelangen auf Startbahn in Büchel

Büchel (dpa/lrs) - Mehrere Friedensaktivisten sind am Montagmorgen auf den Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in der Eifel eingedrungen. «Etwa neun Protestler» hätten auf der Start- und Landebahn gesessen, sagte ein Sprecher des Luftwaffengeschwaders in Büchel. Sie seien in Gewahrsam genommen worden und würden von den Feldjägern an die Polizei übergeben. Noch sei unklar, wie die Menschen auf das Gelände des Flugplatzes kamen. «Da laufen Ermittlungen», sagte der Sprecher.

Weiterlesen: http://www.allgemeine-zeitung.de

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Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 12. September 2016
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Straflos Krieg führen und foltern

von Jeremy Varon

Der Romanautor Cormac McCarthy sagte über einen Charakter in The Road: „Er dachte, dass es in der Geschichte der Welt sogar sein könnte, dass es mehr Strafe als Verbrechen gegeben hat.“ Keine wahreren Worte könnten über die Vereinigten Staaten von Amerika der heutigen Zeit gesagt werden. Derzeit sind über 2,2 Millionen Menschen in Gefängnissen und Zuchthäusern der Vereinigten Staaten von Amerika eingesperrt, eine Million davon Afroamerikaner. Ein Viertel aller Gefangenen der gesamten Erde werden von einem Land mit gerade einmal fünf Prozent der Weltbevölkerung eingesperrt. Gleichzeitig scheint das Gegenteil zuzutreffen – nämlich dass das Verbrechen über die Strafe hinausgeht. Aktionen, die darauf gerichtet sind, eine Regierung für ihre Geschichte der Folter und Angriffskriege zur Verantwortung zu ziehen, sind bildlich gesagt lauwarm. Offensichtlich besteht nur wenig Interesse, das Doppelspiel der Administration Bush in Bezug auf den Krieg gegen den Irak noch einmal zu untersuchen, obwohl die öffentliche Meinung inzwischen dazu tendiert, den Konflikt als Fehler zu betrachten. Der Rechtsstaat – dieser aufdringlich angepriesene Felsen, auf dem die amerikanische Demokratie errichtet ist – liegt in Trümmern.

Die Wissenschaftlerin und Aktivistin Rebecca Gordon hat ein mutiges neues Buch herausgebracht, das sich mit diesem derzeitigen Zeitalter der Ungerechtigkeit befasst. In American Nuremberg: The U.S. Officials Who Should Stand Trial for Post-9/11 War Crimes (Amerikanisches Nürnberg: Die U.S.-Regierungsvertreter, die wegen Kriegsverbrechen nach dem 9/11 vor Gericht kommen sollten) schlägt sie ein formelles Gerichtsverfahren vor, um Mitglieder des Bush-Teams wegen des Einmarsches in den Irak, also einem illegalen Krieg, und für die Einrichtung eines schmutzigen weltweiten Folterprogramms strafrechtlich zu verfolgen. Gordon benennt als potenzielle Angeklagte Ex-Präsident Bush, Dick Cheney, Donald Rumsfeld, Condoleezza Rice, militärische Führer und eine Handvoll von intriganten Juristen des Justizministeriums und Verwaltungsbeamten.

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Kategorie: Meinungen
Veröffentlicht: 05. September 2016

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Die Friedensfahrradfahrt der DFG-VK NRW ist am 6. 8. in Köln erfolgreich zu Ende gegangen

Die Friedensfahrradfahrt der DFG-VK NRW wurde nach 500 km fahrt beim Gedenken an die Atombombenopfer bei der abendlichen Kundgebung am 6. 8. im Hiroshima-Nagasaki-Park in Köln beendet.

Stationen waren u. a. die Urananreicherungsanlage in Gronau, das Atomzwischenlager in Ahaus, die amerikanischen Atombomben in Volkel (NL), der AWACS-Standort in Geilenkirchen und das Klimacamp im Habacher Forst. Ein Informationsabend mit Andreas Zumach zum Thema „Klima und Krieg“ in Mönchengladbach war eines der inhaltlichen Highlights der Fahrt.

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Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 12. August 2016

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Petition - Ein weltweites Atomwaffenverbot muss Wirklichkeit werden

von icanw.de

Im Oktober 2016 stimmen die 193 UN-Mitgliedsstaaten darüber ab, ob ein Vertrag zum völkerrechtlichen Verbot von Atomwaffen verhandelt wird. Diese Ächtung ist dringend nötig, um die neue Rüstungs-Spirale weltweit zu stoppen. Deutschlands Unterstützung kann dem Verbot zum Durchbruch verhelfen. Aber die Bundesregierung weigert sich mitzumachen – weil die NATO auf Atomwaffen nicht verzichten will.

Herr Außenminister: Deutschland soll die Initiative zum Verbot von Atomwaffen nicht blockieren, sondern aktiv unterstützen! Stimmen Sie in den Vereinten Nationen für das Verbot. Beteiligen Sie sich an den Verhandlungen. Setzen Sie sich für einen Vertragstext ein, der Atomwaffen klar und umfassend verbietet.

Beteiligt Euch an die Petition - Stimmen Sie für das Atomwaffenverbot Herr Steinmeier

 

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Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 10. August 2016
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Stoppt die massiv vorangetriebenen Pläne für den Einsatz der Bundeswehr im Innern

von Florian Kling (Arbeitskreis Darmstädter Signal)

Der Arbeitskreis Darmstädter Signal, ein Zusammenschluss aktiver und ehemaliger Bundeswehrangehöriger, fordert den Stopp der von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen massiv vorangetriebenen Pläne für den Einsatz der Bundeswehr im Innern. Die Bundesregierung muss sich an die strengen Grenzen des Grundgesetzes und des Bundesverfassungsgerichts zum Einsatz der Bundeswehr im Innern halten. Die aus wohlerwogenen historischen Gründen eingeführte Trennung von Innerer und Äußerer Sicherheit muss auch weiterhin wichtige Säule unserer wehrhaften Demokratie und Grundordnung sein. Bei verschwimmenden Grenzen zwischen den beiden Bereichen wäre es sonst bald möglich, willkürlich Streitkräfte für jede Lage einzusetzen, warnen die kritischen Soldaten.

Der Arbeitskreis begrüßt die klare Ablehnung eines Bundeswehreinsatzes im Innern durch den Deutschen Gewerkschaftsbund. Ferner begrüßt er, dass sich auch die Gewerkschaft der Polizei gegen diesen Einsatz gewandt hat.

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Kategorie: Meinungen
Veröffentlicht: 08. August 2016

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Kabarett - IS/ISIS - Entsprungen durch die "Westliche Wertegemeinschaft" - Die Anstalt

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Kategorie: Filme
Veröffentlicht: 29. Juli 2016

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  1. David Miller - Das erste, was die westlichen Staaten tun müssen, wenn sie Terrorismus stoppen wollen, ...
  2. Peter E. Schumacher - Wo kommt eigentlich all die Gewalt her? Gewalt und Aggression gehören leider zur Realität ...
  3. Bürgerfunk - Tag der Bundeswehr 2016 in Bonn
  4. DFG-VK fordert Sigmar Gabriels Rücktritt wegen Beihilfe zu Mord durch Waffenexport“
  5. Brexit muss Weckruf für Europa sein
  6. Appell kirchlicher Würdenträger aus Syrien
  7. Eine Zukunft für Europa – nicht ohne Russland
  8. Israel: Erneut zwei Kriegsdienstverweigerinnen in Haft
  9. Die IMI-Broschüre „Die 360°-NATO: Mobilmachung an allen Fronten - 2016-06
  10. Rotes Kreuz streitet mit Friedensaktivisten

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